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Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte – Regie: Mari Okada

Kino und Film

Im Lande Iorph lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit der Natur und ihresgleichen. Maquia ist mit einer lang anhaltenden Jugend gesegnet und bereits seit Jahrhunderten verwebt ihre Sippe die Ereignisse jeden Tages in einem Tuch, dem Hibiol. Als eine Armee aus Mesate gewaltsam in Iorph eindringt, um an das langlebige Blut der Stadt zu kommen, ergreift Maquia die Flucht und nimmt ein verwaistes Kind auf, das sie entdeckt, und nennt es Erial. Beide Waisenkinder begeben sich auf eine Reise zur Vergänglichkeit, Sehnsucht und der unbändigen Liebe zu einer Mutter. (Ab 16.05. im Cinestar)

„Das Vergnügen, dass einem der Film bereitet, ist so reichhaltig, dass wir nicht einmal bemerken, wie tief Okada ihren Storytelling-Dolch gesteckt hat – bis sie ihn am Ende herauszieht und die Tränen kommen.“ (Variety)

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