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Studierendenzahlen im Wintersemester – Leichter Anstieg von Einschreibungen im Vergleich zum Vorjahr

Bamberg News
Bild: 13.209 Studierende sind momentan für das Wintersemester eingeschrieben (Stand: 12. Oktober). Quelle: Tim Kipphan/Universität Bamberg

An der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind aktuell 13.209 Studierende für das Wintersemester 2017/2018 eingeschrieben (Stand: 12. Oktober). Momentan gibt es 2.904 Erst- und Neueinschreiber, das sind Personen, die sich erstmalig an einer deutschen Hochschule oder zum ersten Mal an der Universität Bamberg immatrikuliert haben. Bis zum Ende der Einschreibung rechnet die Universität mit etwa 13.400 Studierenden. Bereits jetzt ist absehbar, dass die Anzahl der Studierenden im Vergleich zum Vorjahr etwas größer sein wird, denn im Wintersemester 2016/2017 waren insgesamt 13.277 Studierende immatrikuliert. Diese Entwicklung begrüßt der neue Vizepräsident für Lehre und Studierende Prof. Dr. Frithjof Grell: „Es ist erfreulich, dass unsere Universität weiterhin ein attraktiver Studienstandort ist.“

Von den 2.904 Erst- und Neueinschreibern haben sich 1.566 für einen der 28 Bachelorstudiengänge entschieden. Im Vergleich zum Vorjahr hat besonders der Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft stark zugelegt. Weil die Zulassungsbeschränkung der vergangenen Jahre aufgehoben wurde, ist die Zahl der Studienanfänger von 132 im Wintersemester 2016/2017 auf 376 im Wintersemester 2017/2018 gestiegen. Aus demselben Grund hat sich auch die Zahl der Erst- und Neueinschreiber im Bachelorstudiengang Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik fast verdoppelt: von 74 im Vorjahr auf 143 in diesem Jahr.

Für einen der 58 Masterstudiengänge haben sich 977 Personen im ersten Fachsemester eingeschrieben. Insgesamt sind 4.453 Masterstudierende im Wintersemester an der Universität Bamberg immatrikuliert. Diese Zahl bleibt im Vergleich zum Vorjahr (4.483) ungefähr konstant. Der beliebteste Masterstudiengang ist Betriebswirtschaftslehre mit insgesamt 966 Studierenden, gefolgt von Psychologie (271).

Wie in den vergangenen Jahren sind mehr Frauen als Männer eingeschrieben, nämlich 62 Prozent. Den größten Zulauf von Studierenden hat weiterhin die Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit insgesamt 4.653 Studierenden. Daran schließen sich die Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften (4.524), Humanwissenschaften (2.350) und Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (1.669) an.

Alle genannten Zahlen sind vorläufig, da noch nicht alle Nachrückverfahren abgeschlossen sind, Studierende noch die Hochschule wechseln oder sich exmatrikulieren können. Die amtliche Statistik wird Anfang Dezember 2017 erstellt. (PM)

 

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