Bamberger Nächte sind lang. Erst fangen sie ganz langsam an. Aber dann! Aber dann? Dann wird es laut und schmutzig auf den Amüsier- und Flaniermeilen der altehrwürdigen Domstadt. Anwohner beschweren sich über Lärm, Müll und Vandalismus. Die Stadt schwingt die Ausgeh-Keule: Statt bis 5.00 Uhr darf am Wochenende nur noch bis 4.00 Uhr, an Wochentagen nur noch bis 2.00 Uhr in den Gaststätten, Bars und Discos der Stadt abgefeiert werden. Die „Fränkische Nacht“ sprach mit Gisela Schlenker vom „Bürgerverein Bamberg Mitte e.V.“, „Fruchtbar“-Gastronom Florian Müller und Patrick Moos von der „Interessengemeinschaft Aktive Mitte“ über vorgeglühte Jugendliche, feierfreudige Studenten, Wildpinkler, Raucher, Junggesellinnen in rosafarbenen Kostümchen, grölende Fußballfans – und natürlich über ihre gemeinsame Aktion „PartyNachtRuhe“.
Fränkische Nacht > Alte Beiträge > Bamberg Live > „Die Nacht ist für alle da!“ – FN-Interview mit den „PartyNachtRuhe“-Initiatoren über Lärm, Wildpinkler und rosa Junggesellinnen in langen Bamberger Nächten
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