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Leonard-Cohen-Project, am 26. Mai in den Haas-Sälen

Veranstaltungstipps

„Songs of love and hate“ ist ein Studio-Album des kanadischen Musikers und Schriftstellers Leonard Cohen aus dem Jahr 1971. Da sich dieses Thema wie ein roter Faden durch beinahe alle seine Werke zieht, wurde es auch zum Titel der ersten Produktion des Leonard-Cohen-Projects. Die Musiker Thomas Schmolz (Gitarre), Jürgen Gutmann (Gitarre, Gesang) und Manuel Dempfle (Gitarre, Gesang) konzentrieren sich auf die frühen Lieder des Poeten Leonard Cohen, die noch maßgeblich von seiner markanten Stimme und Gitarrenbegleitung geprägt sind. Das Trio spielt diese Songs in einer eigenen, auf Gitarrenmusik und Gesang reduzierten Version. Dennoch – oder gerade deshalb – klingen „Suzanne“, „Famous blue raincoat“, „So long, Marianne“ und alle weiteren Stücke überzeugend. Die Hommage wird um Anekdoten rund um Leonard Cohen ergänzt und mit einigen Liedern von Freunden und Zeitgenossen wie Simon and Garfunkel oder Bob Dylan abgerundet. -es-

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