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Nichts zu verschenken – Regie: Fred Cavayé

Kino und Film
Nichts zu verschenken

Beim Geigespielen macht François Gautier kaum jemand etwas vor, ansonsten ist er ein Geizkragen, der sein Möglichstes tut, um dies zu verbergen. Eines Tages steht die 16-jährige Laura vor seiner Tür und behauptet, seine Tochter zu sein. Der knauserige Violinist sieht durch die Tochter haufenweise Kosten auf sich zukommen. Und dann ist da auch noch Valérie, die sich offenbar für François interessiert, doch eine Beziehung droht sein Sparkonzept noch mehr durcheinanderzubringen.

„Eine äußerst gelungene Konzertszene, in der François Vivaldis ‚Vier Jahreszeiten‘ in nur 12 Minuten herunterfiedelt […]“ filmstarts.de

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