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Doch das Böse gibt es nicht – Regie: Mohammad Rasoulof

Kino und Film

Im Film geht es um vier Geschichten, in denen Menschen mit dem iranischen System der Todesstrafe zu tun haben: Heshmat fährt jeden Morgen zur Arbeit – aber wohin eigentlich genau? Pouya könnte nie einen anderen Menschen töten. Doch nun hat er den Auftrag dazu bekommen. Javad möchte seiner Freundin einen Heiratsantrag machen, aber es passiert Überraschendes. Und der Arzt Bahram darf nicht praktizieren und soll erklären, warum das so ist. (Ab 05.11. im Lichtspiel)

„Mohammad Rasoulof [widmet sich] der Todesstrafe […] Das ist mal ein Schlag in die Magengrube, mal ein Thriller, mal ein Drama […] – und zwar immer mit der Gewissheit, dass man dem Thema eigentlich gar nicht abschließend gerecht werden kann.“ (filmstarts.de)

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