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Die Blumen von gestern – Regie: Chris Kraus

Kino und Film

Seine gestresste Frau sagt ihm, er solle aufhören zu jammern. Totila erforscht den Holocaust, versteht keinen Spaß und ist sauer, weil seine Kollegen das Erbe des von ihm verehrten Professor Orkus besudeln werden, wenn sie einen Kongress über Auschwitz in ein werbefinanziertes Medien-Event verwandeln. Den Rest bekommt Totila durch seine studentische Praktikantin, denn Zazie ist nervig und schläft mit Totilas Vorgesetztem. Jedoch kommen sich die beiden, die jeweils familiäre Verbindungen zum Holocaust haben, bald näher.

„Romanze, Drama, Screwball-Comedy, soziohistorische Untersuchung – „Blumen von gestern“ ist wie ein Rodeo-Ritt der Stimmungen und Genres, was zu Frustration und einer überraschenden Menge Spaß führt.“ – Variety

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