
Schon die Eröffnungsfeier der „Benze“ war ein großer Erfolg: Rund 350 Besucherinnen und Besucher waren am 27. September 2025 in das vorübergehende Jugendzentrum gekommen. Denn auch wenn das jugendliche Publikum die Räumlichkeiten in der Coburger Straße bereits rege nutzt, gibt es noch einiges zu tun: Das Tonstudio, der Bandproberaum, die Skatehalle und gemütliche Sitzmöbel sind noch im Aufbau. Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp hat sich bei einem Vor-Ort-Termin umgeschaut: „Ich freue mich, dass die neuen Räume so gut angenommen werden und die Jugendlichen schon voll bei der Sache sind.“
Im Rahmen einer kurzen Führung mit Sandra Ender, stellvertretender Geschäftsführerin von iso e.V. und Jérèmie Gnaedig von der Offenen Jugendarbeit durch das alte Verwaltungsgebäude zeigte, dass in der Coburger Straße so einiges geboten ist. Ein großer Gemeinschaftsraum mit Tischtennisplatten, Tischkicker und einer Bar lädt zum Verweilen ein, in einer Kreativwerkstatt entstehen Kunstwerke aller Art und ein Bewegungsraum steht für sportliche Aktivitäten bereit. „Die ‚Benze‘ soll für junge Menschen in Bamberg ein neuer Treffpunkt sein. Hier kann sich jede und jeder mit Ideen und Tatkraft einbringen, hier sind Kreativität und Mitbestimmung gefragt, appelliert Bürgermeister Glüsenkamp. Die „Benze“ ist mittwochs bis freitags von 16 bis 20 Uhr geöffnet. Jeden Mittwoch können sich alle Interessierten beim Werkeln und weiteren Aufbau von Möbeln, Räumen und anderen Dingen einbringen. Aber auch Workshops und andere Events laden zum Vorbeikommen und Mitmachen ein.
(v.l.n.r.): Jérèmie Gnaedig von der Offenen Jugendarbeit, Sandra Ender, stellvertretende Geschäftsführerin von iso e.V., Bürgermeister Jonas Glüsenkamp und Tobias Kobold, Leiter des Stadtjugendamtes – Fotonachweise: Stadt Bamberg, Stefanie Schuhmann
Bildunterschrift_2: Das neue – vorübergehende – JUZ in der Coburger Straße.
Bildunterschrift_3: Bürgermeister Jonas Glüsenkamp im neuen Jugendzentrum „Benze“