
Jim Avignon malt schneller als sein Schatten oder als der treibende Beat in den Techno-Saloons dieser Welt, die er oft mit seinen bunten, schrillen, witzigen und zum Teil auch politischen Gemälden bereichert. Und er hat auch was von Lucky Lukes Gegnern, den Daltons: In jedes Fettnäpfchen, das ihm der etablierte Kunstmarkt vor die Füße stellt, platscht der Messias der Billigkunst mit fast kindlicher Freude hinein. Wenn er seine Kunst nicht gerade mal verschenkt, so verscherbelt er sie zu Discounterpreisen, die jedes Aldi-Management vor Neid erblassen ließen. Mit seiner Multimediashow „Cabaret Avignon“ kommt der Pop-Art-Künstler am 20. März nach Bamberg ins „Lichtspielkino“. Die FN sprach mit Jim Avignon über die Gesetze des Kunstmarkts und den Rausch der Geschwindigkeit.
Den ganzen Artikel gibt’s in der FN-März-Ausgabe zu lesen!
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Mit Sicherheit ein streitbarer Künstler, mit rießigem Potenzial! Manche Werke bringen meine Augen zum Leuchten, anderes finde ich total daneben. Bei Ihm findet aber wirklich jeder etwas passendes für sich. Wünsche dem Mann weiterhin viel Erfolg!