
Am letzten Juli-Wochenende wird Bambergs „kleinste Kerwa“ zum Genuss-Mekka aller Freunde und Bewohner des Berggebietes werden. Ein Highlight der Kerwa, die am alten, fränkischen Pilgerweg liegt, soll dann ein „Spanferkel-Festzug“ vom Einhornskeller zum Jakobsplatz sein. Die FN stieß schon mal mit den Taufpaten von Bambergs jüngster Kerwa, dem Vereinsvorsitzenden Gregor Linz und dem Einhornskeller-Wirt Alexander „Alex“ Schimkus, an…
Den kompletten Artikel gibt’s in der FN-Juli-Ausgabe zu lesen!
Info:
Der Jakobsberg ist einer von Bambergs sieben Hügeln, ihm zu Füßen thront eine der im Kern ältesten Kirchen Bambergs – die Jakobskirche. Dort führt der fränkische Jakobsweg entlang. Der Platz vor der Kirche sowie rundherum unter großen Kastanien mit Blick zur Altenburg sind im Grunde ein verstecktes Kleinod des Berggebiets. Um das Augenmerk auf den wunderschönen Ort zu richten und die Tradition lokaler Straßenfeste wie einst des Judenstraßenfestes wiederzubeleben, steigt rund um den Jakobstag vom Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Juli 2025 die erste Bamberger Jakobskerwa. Bürgerverein Untere historische Bergstadt e.V., örtliche Gastronomie und Feinschmecker wie der Einhornskeller, Delikatessen-Müller, der Tante-Emma-Laden am Michelsberg und die Frucht-Siggis laden von Freitag, 25. Juli bis Sonntag, 27. Juli 2025 zu Musik, Speis und Trank und einem lauschigen Fest ein.
Spiel und Tombola für den guten Zweck dürfen nicht fehlen, Kaffee und Kuchen vom Bürgerverein, Bratwürste, Steaks und Bier, Wein und feine Brotzeiten, Spritzgetränke, hausgemachte Limonaden, Leckeres von Delikatessen-Müller sowie Weißwürste und Blaue Zipfel zum Frühschoppen am Sonntag runden das Angebot ab. Den billigen Jakob oder Jakobsmuscheln wird man 2025 vergeblich suchen, vielleicht aber ein neues feines Fest in Bamberg finden – die kleinste Kerwa am Jakobsberg.