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Zum verwechseln ähnlich – Regie: Lucien Jean-Baptiste

Kino und Film

Paul und Sali haben ihre Wurzeln im Senegal, wohnen in Paris und wahren die Traditionen ihrer Heimat. Ihnen wird mit ihrem Adoptivkind Benjamin ein großer Wunsch erfüllt, weshalb sie sich auch keine Gedanken wegen Benjamins weißer Hautfarbe machen. Im 21. Jahrhundert sollte ein schwarzes Pariser Paar ein weißes Kind haben dürfen, oder? Doch Madame Mallet vom Amt für Familienzusammenführung, sieht das anders. Auch beim Kinderarzt und in den Augen der Großeltern ist die Farbkombination problematisch. (ab 13.7. im Odeon)

„[Im Film] geht es […] darum, wie wichtig es ist, den ureigenen Wurzeln treu zu bleiben, ohne sich aber dabei dem Fortschritt zu verschließen. Dabei herausgekommen ist eine Geschichte mit wichtiger Toleranzbotschaft, die allerdings […] oft von lautstarkem Schabernack und Hektik verwässert wird.“ Filmstarts.de

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